Zeiten des Wandels

Nebelklaue saß vor seinem haus und sah es an , er hatte von den Bergwölfen eins der größeren häuser erhalten weil er sich ehre gemahct hatte. Irgendwie war so ein haus sehr befremdlich. aber interessant man hatte ein lagerfeuer im raum und konnte Musik abspielen außerdem war es shcon sehr gemütlich.

Nachdenklich schlenderte Cayla zwischen den Häusern herum blieb immer wieder stehen und betrachte das eine oder anderen. Bis sie zu dem Haus kam vor dem ein einsam wirkender und ihr vertrauter Wolf saß. „Hey ich hab dich gesucht. Du scheinst mächtig Eindruck auf Berggeschrei und meinen Vater gemacht zu haben. Geht es dir ?“ Es war ihre Art eine Unterhaltung mit ihm zu beginnen, die nicht mit[ i]`Danke das zu meinen Zukünftigen zurück gebracht hast`[/i] begann , womit sie wohl gleich mit der Tür in Haus gefallen wäre und das war nun wirklich mehr als doof. Die Wölfin blieb stehen und spielte mit ihren Fingern, betrachte dann das Haus von außen, wobei es genauso nichts sagend wie alle andern Häuser in diesem Ort aussah.

"schon komisch son haus.. " stellte er fest "aber der kasten wo musik raus kommt den finde ich gut " erklärte er und musterte Cayla lächelte ehrlich "es war ein interessanter Ausflug sehr abwechslungsreich ..und ich müsste lügen wenn ich sage das ich kein spaß dran gehabt hätte " erklärte er "ich glaube das wird noch sehr aufregend mit den komischen Bergwölfen .. wie geht es dir? kommst du mit dem haus zurecht?"

Ja Cayla fand die Häuser auch komisch in dem Punkt hatte Nebelklaue recht. „Was ist den das für ein Kasten? Ich hab nicht bemerkt ob mein Vater auch so einen in seinem Haus hat. Er ist jetzt der Bürgermeister von dieser Stadt“, es war irgendwie das erste was der Wölfin in den Sinn gekommen war. Sie seufzte und setzt sich dann neben ihn. „Ich hoffe die Bergwölfe waren nett zu dir, schön das die der Ausflug spaß gemacht hat.“ Zumindest hatte der Ausflug ihm einiges an Achtung beschert was Cayla wirklich gut fand. „Mir geht es gut. Nicht wirklich. Aber das wegen bin ich nicht hier. Ich wollte dir etwas sagen. Berggeschrei und ich werden morgen durch ein Ritual verbunden. Unser Väter haben das entschieden.“ Kurz und schmerzlos, ganz einfach. Jetzt wusste Nebelklaue es noch vor allen anderen Wölfen.

er zeigte ihr die funktion und kurz darauf kam musik aus dem kasten er zuckte die schulter "frag mich nicht wie es funktioniert aber es ist irgendwie lustig. wenn du keinen hast geb ich dir meinen " dann zuckte er die schulter "ich bin schon zurecht gekommen am anfang waren sie ein bisschen beschisen aber man kann mit ihnen leben" dann hörte er zu und schluckte, klar hatte ergewusst das das passieren würde. Sie war die Tochter des anführers und es war von vorne herein klar das er nicht wirklich gut genug war.. aber er hatte es irgendwo gehofft. er sah sie eine weile an dann nickte er aber "ich versteh schon.. und es macht auch sinn , ich bin mir sicher das du eine großartige Anführerin bist und Berggeschrei ..ich wünschte ich könnte ihn jetzt hassen tue ich aber nicht er scheint ehre zu haben.. du kannst dir aber sicher sein das ich dir immer loyal sein werde egal was kommt "

Es musste wohl was mit diesem Strom zu tun haben von dem Winternacht gesprochen hatte. Aber der Kasten war toll. „Nein nein, behalten ihn. Ich glaube das hat was mit diesem Strom zu tun, aber frage mich nicht den ich kann es nicht erklären“, sie grinste ihn an. Cayla lauschte seiner Erzählung von dem Ausflug und nickte dann. „Gut da, es ist wichtig weil wir nun mit ihnen zusammen leben werden und müssen. Es sichert unser alle überleben.“ Sie sah ihn schlucken und betrachte den Wolf weiter, wartet auf irgendeine Reaktion. Nebelklaue und sie waren schon zu lange befreundet. „Ich hab mir wirklich eine Wahl gewünscht. Auch nicht das ich mal nur um unser Überleben zu sichern an jemanden gebunden werden den ich kaum kenne. Aber er scheint ganz nett zu sein für einen Bergwolf. Es freut mich das ich deine Loyalität habe“, sie lächelte ihn wieder an. Cayla überlegte kurz. „Heute Abend gibt es ein Fest weil Berggeschrei wieder zurück ist. Er hat mich eingeladen und ich wollte meiner Vater fragen ob er auch mit kommt. Magst du uns vielleicht begleiten?“

Er nickte er verstand es , totzdem spielte er immer wieder mit em gedanken wegzugehen, allein , das rudel würe ihn nicht mehr sor dringend brauchen und er konnte für sich selbst sorgen . natürlich erwähnte er diese gedanken nicht. Cayla musste ihren Weg gehen und wenn er es ihr noch schwerer machte dann wäre das nicht richtig "ja klingt gut ich bin dann dort " stimmte er zu

Irgendwie war Nebelklaue ziemlich ruhig, was ungewöhnlich für ihn war. Der Wolf hatte meistens immer was zu sagen oder war für einen kleinen Spaß auf gelegt. Irgendwas beschäftigte ihn oder ging ihm durch den Kopf, wenn Cayla doch nur wüsste was es war das ihn beschäftigte dann konnte sie ihm vielleicht helfen. „Ich freue mich das wird sicher lustig und mein Vater wollte dir auch noch für die tolle Arbeit danken oder hat er das schon gemacht?“ , sie musterte ihn vorsichtig und legte eine Hand auf seine Schulter. „Willst du mir sagen was dich beschäftigt? Ich bin nicht blöde weißt du, ich sehe das du über was nach denkst."

er wedelte ab "ich trage damit für das wohl des rudels bei ich tue nicht mehr oder weniger als alle anderen auch ich bin kein Held oder sowas" wehrte er ab und lächelte tapfer "es verändert sich vieles aber es geht mir gut und ich denke wir sind alle auf einem guten weg.. wollen wir uns dann später da treffen?" schlug er vor

„Hör doch mal auf damit, mach dich nicht immer kleiner als du bist. Du hast schon eine große Tat vollbracht, die für die Bergwölfe von unschätzbaren Wert ist. Also bist du für mich schon so etwas wie ein Held“, sagte sie und grinste ihn dann an. „Ich hoffe das wir auf einem guten weg sind. Veränderungen müssen nicht immer schlecht sein, manch mal können sie auch gut sein. Mal ehrlich die Menschen sind brutal besonders wenn man sie in die Ecke drängt. Deswegen wird es sie wahrscheinlich immer noch geben, lange nach dem wir verschwunden sind. Was dann bleibt werden Kakerlaken, Ratten und Menschen sein. Also müssen wir uns etwas anpassen.“ Cayla fuhr ihm noch einmal mit der Hand über die Schulter. „Ja ich sehe dich später da und weh du kommst nicht. Dann such ich dich und schliefe deine mickrigen Arsch mit meinen Zähen an den Ort“,lachte sie leise. „Ich geh dann mal meine Vater fragen ob er mit zum Fest kommt bis später dann.“ Cayla winkte ihm noch einmal und ging dann in die andere Richtung davon.

er nickte ihr zu "ich komme versprochen" er wollte erstmal sehen wie es wurde , bevor er eine dumme entscheidnung traf. Er wollte ohne Vorurteile die ganze Entwicklung mitmachen, helfen wo er konnte und dann spüren ob es ihm so gefiel und erst dann entscheiden. er sh calya nach eh er sich aufmachte die bewegungen anzusehen um das neue leben zu studieren

Varus hatte seine wölfe auf die Häuser verteilt und diese begannen nun ihre Häuser zu beziehen, skeptisch waren einige und doch keimte hoffnung auf ob es nun wirklich ein ort war, dass sie zu hause nennen konnten. Der weisse Wolf begab sich in sein Haus und begann sich einzurichten.. dann ruhte er sich aus, trank etwas und setzte im schneidersitz auf ein fell in der hütte um zu meditieren. Erkundete die präzens der geister die diesen ort umgaben.

Das Gespräch mit Nebelklaue war ja gut gelaufen wie sie fand, auch freute die Wölfin sich ihn später wieder zu sehen. Sie ging weiter weiter bis sie das Haus erreichte in das ihre Vater lebte, vorsichtig drückte sie die Tür auf und trat ein. Sah ihn wie gewohnt in der Meditation versunken dort sitzen. „Vater ?“, fragte sie vorsichtig und warte ob einer Reaktion von ihm.

Die Hände umfasste die Knie und er saß aufrecht mit geschlossenen Augen. Einzig ein sehr ruhiges Atem deutete ein Lebenszeichen an. Ihr Geruch kündigte bereits ihr Nähe an, doch war er zu konzentriert um wirklich drauf reagieren zu könne, er nahm war wie sie in das Haus eintrat. Die Augen blieben geschlossen als sie ihn ansprach.. "Wie war das erste Kennenlernen?" erkundigte sich die Stimme ruhig und erst einige Sekunden später öffneten sich die gelblichen Raubtieraugen um sich mit schmalen iris auf sie zu legen

Sie blieb einige Zentimeter vor ihm entfernt stehen und betrachte ihren Vater mit zur Seite geneigten Kopf, wie er so dort saß und die Augen geschlossen hielt. Sicher hatte er Cayla schon gerochen bevor sie ihn angesprochen hatte. „Es war okay, Berggeschrei ist auch nicht wirklich begeistert von dieser Verbindung, alleine weil wir uns nicht wirklich kenne. Aber wir kommen klar. Er hat uns heute Abend zu einer kleinen Feier zu seiner Wiederkehr eingeladen und morgen soll dann der Bund geschlossen werden.“ Calya sagte ihm nicht das sie schon über mögliche Kinder gesprochen hatten. Nein das musste nun wirklich keiner Wissen. Cayla lächelt ihren Vater an als dieser die Augen öffnete und sie anblickte.

Varus machte zunächst keine anstalten sich zu regen, lockerte lediglich die schultern etwas und musterte seine tochter "Die Zeit wird es richten." sprach er weise, kennen lernen würde kein großes problem sein, dass sie scih nicht von anfang an an die gurgel gegangen waren, war schon mal ein zeichen, dass cayla seine worte respektierte und sich bemühte .. "Eine Feier? Ich werde es mir ansehen. " nickte er und sah ihr weiterhin entgegen. So hatte er gelgenheit ein paar mehr bergwölfe kennen zu lernen .

Cayla setzte sich zu ihm auf den Boden und suchte seinen Blick. Ja die Zeit würde es sicher richten und Berggeschrei war ja ganz okay. Zumindest sahen sie manche Dinge komplett ähnlich und hielten dieses Ritual zwar für überholt, aber auch notwendig. Selbst wenn Cayla wirklich vorgehabt hatte dem Bergwolf an die Gurgel zu gehen, waren ihre Absichten nach dem kurzen Gespräch verschwunden. „Ja und er wollte uns gerne dabei haben. Ich glaube um zu sehen, wie die Bergwölfe reagieren oder vielleicht auch um dich besser kennen zu lernen, ich weiß nicht“, sie zuckte mit den Schultern. „Dann gehen wir also zusammen dort hin?“

Die schmalen Pupillen normalisierten sich wieder nahmen menschliche Züge an ein Zeichen das die Meditation beendet war und so langsam kehrte der Geist in den Körper zurück. " ich gehe gerne mit dir zur Feier. Wir sollten aber nicht mit leeren Händen ankommen. Lass uns jagen gehen." Er erhob sich .. vielleicht fand sich das ein oder andere Beutetie auf der Wiese..er atmete aus .. bereits jetzt zog es ihn zurück in den Wald . Genauso wie für die anderen Wald Wölfe war es schwer die neue Heimat sofort zu akzeptierten.. aber hier mussten sie keine Menschen fürchten. Er wandelte sich in die wolfsgestalt und verließ das Haus sowie die Dörfer .

TBC. Jagdzeit

Sie betrachtet ihren Vater weiter als die Augen eines Wolfes langsam wieder den Menschlichen wichen, ein sicheres Zeichen dafür das der Alpha seine Meditation beendet hatte , vielleicht weil Cayla ihn dabei unterbrochen hatte. Ihr Vater hatte rechte man sollte auf keinen Fest mit leeren Händen da stehen und eine Jagt war eine gute Idee. „Ja wir finden schon ein angemessene Beute die wir mit zu dem Fest nehmen können“, stimmte sie ihm zu. Wobei die Wölfin nicht sicher war was sie nun wirklich an würdiger Beute in dieser Gegend finden würden. Im Wald hätte sie gewusste und vor allem wo gute Beute zu finden war, aber hier....Cayla seufzte kurz und wandelte sich dann in ihre Wolfsgestalt um ihren Vater zu folgen. Sie war schon lange nicht mehr mit ihm jagen gewesen, weil er genug mit dem Rudel zu tun gehabt hatte um sich diesen Freunden hin zu geben. Doch jetzt würde er Zeit dafür haben und Cayla selbst schwor sich die die Zeit einfach zu nehmen, vielleicht konnten sie es zu einer festen Einrichtung machen. So ein Ding zwischen Vater und Tochter.

TBC. Jagdzeit