Zeiten des Wandels

Der Alpha führte sein Rudel durch die Wälder. Es war eine längere reise ohne Rast und Pause. Nicht bevor die neue Heimat erreicht war. Die Bäume wichen einer Wiese danach folgte eine schwarze Gebirgskette auf den Spitzen lag Schnee. Der weisshaarige Mann zog die Kapuze weiter in das Gesicht, als sie die Deckung der Bäume verließen und schloß den schwarzen umhang um sich vollständig zu verdecken. Auf der Hälfte der Wiese begegneten sie den ersten Bergwölfen, die sie in die siedlung geleiten würden. Er schwieg lauschte auf die gemurmelten Gespräche in seinen Reihen und sah nocheinmal zurück. Dann der neuen Heimat entgegen.

Schweigend lief Cayla neben ihrem Vater her nicht, wirklich glücklich damit das sie den Wald verlassen würde. Noch mit dem Handeln der geschlossen worden war. Nein für sie war das ganze noch immer unfair, aber sie würde sich einfach Fügen. Ihre ganze Haltung war angespannt und sie blickte sich nicht um währen die Wölfin neben ihrem Vater her ging, denn dann wäre sie wohl doch dem Wunsch in ihrem inneren nach gekommen und zurück gelaufen. Also Augen zu und durch, sie tat das für ihr Rudel und das überleben des Rudels kam immer zu erst.

Es gab selten Situationen die ihnrührten aber als sein sohn wieder auftauchte hätte er beinah geweint, er wusste von den umständen seiner gefangenschaft umso schöner war es ihn so ungebrochen und stolz wiederzusehen, sie hatten eine runde gekuschelt er hatte sich bei darcy skardi und dem Wladwolf tausendmal bedankt . Er hatte Darcy angewiesen Nebelklaue das dorf zu zeigen um ihm ein haus zu geben.

dann hatte er Berggeschrei erklärt was er verpasst hatte, die waldwölfe würden in das Dorf ziehen und er sollte die tochter des Alphas zur Gefährtin nehmen um das Bündnis zu besiegeln . sein sohn seufzte er hielt nicht so viel von politischen Hochzeiten aber nach der guten nachricht das das Rudel in sein Dorf zog war es nur ein kleines übel. sein vater war eben traditionell. und er wollte ihm keine vorwürfe machen für seine Verhältnisse war er schon sehr modern geworden. Allerdings das sie einen piloten verloren hatten das besorgte den jungen Sohn , er behielt es im Hinterkopf, jetzt war er mit seiner sehr jungen Schwester die noch nicht die Menschengestalt annehmen konnte essen und sich ein bisschen feiern lassen gegangen. Er versprach aber bald zu ihnen zu sto´ßen, also ging Winternacht schon mal vor ins Dorf wo er varus und sein Rudel begrüßte "seid willkommen " sagte der große alte krieger , Winternacht war bekannt dafür ein leben in krieg geführt zu haben , er wusste jetzt begann eine neue Zeit und es brauchte neue anführer die das Rudel in diese neue Zeit führten. er erklärte Varus wieviele Häuser es gab und das er seine Wölfe daraf verteilen konnte. Die Häuser waren so zemlich alle gleich groß , es gab nur drei die freistanden und größer waren eins davon war für ihn vorgesehen aber auch als Versammlungshalle gedacht wenn die dorfgemeisnchaft etwas zu besprechen hatte. und zwischend en ganzen häusen standen große Windräder , im Fluss war ebenfalls ein Rad und man sah auch Solarzellen, er erklärte Varus das sie so mit Strom versorgt wurden , e gab zu das er keine ahnung hatte wie es funktionierte aber es funktionierte . Er begrüßte auch cayla sehr warmherzig "ich bin ja gespannt was sich unsere Kinder so alles einfallen lassen ..ich muss zugeben das mir ganz schwindlig wird wenn ich meinem sohn so zuhöre was er so vorhat .. aber es sind gute ideen.. das dorf hier hat er bauen lassen. sie haben es übrigens geschafft er wird gleich zu uns stoßen .. ich danke euch für die hilfe dein späher hat wohl ausgezeichnete Arbeit geleistet"

Der Waldwolf sah dem Bergwolf entgegen und dankte für die das Willkommen. Dann hörte er sich die Beschreibung der Hütten an und verteilte bereits im Kopf die verschiedenen Rudelmitglieder auf die Häuser. Die Windräder wirkten doch befremdlich zwischen den Gewalten der Natur und er sah fragend drein als gesgat wurde das daraus strom gemacht wurde. "Wofür braucht ihr Strom?" fragte er nun nach und nickte dann wissend. "Natürlich hat er das, Nebelklaue ist ein guter Waldwolf." bestätigte der Alpha und würde diesem wohl später auch noch einmal für die Hilfe danken.

Die warmherzige Begrüßung des Bergwolfes war ganz anders als Cayla es von einem Krieger erwartet hatte. Sie lächelte den Alpha der Bergwölfe an und ging dann weiter neben ihrem Vater her, betrachtet die Häuser, versuchte nicht ihre Abscheu zu zeigen. Ihr Rudel wurde in diesen Kästen leben wie Menschen, das war schrecklich. Sie lauschte dem Gespräch der beiden und konnte sich eben so wenig wie ihr Vater erklären wo zu man Strom brauchen konnte. Als das Gespräch auf Nebelklaue kam unterdrückte sie ein lächeln. Cayla sollte mit ihm noch reden bevor er von der bevorstehen Verbindung erfuhr, es war ihr lieber der Waldwolf würde es von ihr hören, als es mit allen andern zu erfahren. Dennoch war Cayla gespannt Berggeschrei zu treffen nach dem sie seinen Vater getroffen hatte.

Winternacht ruhte in sich selber seine laune war bestens er hatte nach so langer zeit seinen Sohn wieder und die Erleichterung darüber strahlte er aus. Er schmunzelte bei den skeptischen blicken "der strom ist für die meisten eine lustige spielerei.. aber er dient uns im Hauptquatier um die Menschen zu beobachten wir verfolgen ihre nachrichten wir wissen wie sie leben und handeln.. kenne deinen Feind ..ganz einfach .. wenn wir unsere Möglichkeiten nicht ausschöpfen werden wir von der Erde verdrängt aber es ist unsere aufgabe die natur vor dem menschen zu beschützen und das können wir nur wenn wir ihnen überlegen sind. Unsere aufgabe wird sein die Menschen zu beobachten um in der lage zu sein sie mit ihren eigenen waffen zu schlagen..ihr seid hier sicher und wir werden euch keinesfalls etwas aufzwingen was eurer natur widerspricht "

Nachrichten verfolgen.. menschen überwachen.. dafür hatte er seine Späher, wichtig war zu wissen wie weit sie zu ihnen vordrangen und ab wann die zeit gekommen war um sie zurückzudrängen.. aber dies sollte nicht mehr seine aufgabe sein. "in dem ihr ihre Mittel nutzt? lockt ihr sie so nicht ebenso zu euch?" der tonfall hatte einen bitteren beigeschmack während sein Blick sich auf den Bergwolf lebte, in dem er den Kopf leicht anhob.

Sie lauschte weiter dem Gespräch der beiden Alpha hielt sich bewusst dort heraus. Ihr Blick ging kurz zu Winternacht als dieser sagte wo zu der Strom genutzt wurde. Sicher hatte sie dazu immer ihre Späher gehabt, aber vielleicht war das Abhören oder was immer effektiver. Cayla blickte zu ihrem Vater. „Vielleicht Vater ist das lauschen der Nachricht effektive, nicht das unser Späher es nicht wären. Aber den Gegner zu kennen ist immer der Schlüssel zu Sieg. Wenn es Hilf das zu erhalten was wir schätzen, sollte man auch diesen Weg respektieren“,merkte Cayla kurz an. Auch wenn die Wölfin nicht viel von den Menschen hielt und auch nichts mit ihrer Technologie zu tun haben wollte, musste es nicht heißen das es nicht einen respektablen Weg gab beides mit einander zu verbinden, das alte wie das Neue.

Er schmunzelte als er Cayla hörte "es ist durchaus sinnvoll es bietet einige Möglichkeiten. wir haben rausgefunden das man Land kaufen kann und so begannen wir vor jahren Wöölfe in menschenkamofeinheiten als söldner zu schicken von dem geld kauften wir das Land und somit gehört uns dieses gebiet also der gemeinde Cry Mary so heißt das Dorf .. für die menschen sind wir somit einfach ein kleines unbedeutendes Dorf..für echte menschen ist es aber zu unattraktiv sie mögen es gemütlich und wir bieten weder immobilien zum verkauf an noch haben wir große Möglichkeiten Reisende unterzubringen sodass niemand auch nur auf die idee kommt hier zu bleiben oder herzukommen .. ein weiterer Vorteil ist das uns auch daas umliegende Land gehört wir haben es zum reservat erklärt und wenn jemand darin jagd abholzt oder ähnliches tut können wir sie offiziell festnehmen und inoffiziell töten wir jeden der unbefugt in unserem Gebiet ist. Ich glaube berggeschrei hat für dich auch einen wichtigen job vArus"

Varus sah zu Cayla und nickte dann auch wenn er es nicht wirklich verstehen wollte.. es war aber gut das sie sich darum gedanken machte. Er ließ sich über das Dorf Cry Mary aufklären und auch das es gekauft war.. und die menschen nicht einfach so in das gebiet eindringen durften, das beruhigte ihn ungemein. "Einen Job? " eine augenbraue wanderte in die höhe

Der eine Wolf schmunzelte und ihr Vater sah mehr überrascht aus, warum weil sie grade eine Weg für sich suchte mit dem ganzen klar zu kommen. Irgendwo einen Kompromiss zu schaffen, die neuen Dinge mit alten Traditionen zu verknüpfen. Cayla wollte sich nicht das ihr Wölfe jedes mal in eine dämliche Falle tappten wenn sie in den Wäldern jagen gingen. Wenn sie nun gezwungen waren sich mit Strom und ähnlichem anzufreunden, dann sollten sie sehen das diese gut genutzt werden konnte. Die Wölfin biss sich auf die Lippe um nicht zu lachen, als die die Reaktion ihres Vaters sah wegen der Aufgabe, sie war gespannt was ihr Zukünftiger für ihren Vater geplant hatte, neben seiner Tätigkeit als Berater.

es war unbeschreiblich gut wieder zu hause zu sein, es erfüllte ihn mi Freude , auch das sich die dinge so gut entwickelten. Gut das er unbedingt die Tochter des Rudelanführers zur Gefährtin nehmen sollte um den Bund noch enger zu machen, hielt er zwar für unnötig und übertrieben aber die beiden alten Alphas ware da noch etwas konservativ und er würde das schon hinkriegen. Nachdem er ausgiebig mit seiner Schwester geschmust hatte gegessen und gebadet , machte er sich an den Abstieg kam durch das Dorf und witterte nach seinem vater auch der fremde alpha geruch lag in der Luft so dass es leicht war sie zu finden. Er näherte sich selbstbewusst er war ein stolzer unabhängiger Wolf, er trat auf varus zu begrüßte ihn respektvoll und mit aufrichtiger Freude indem er ihm die Hand schüttelte "schön euch hier zu haben ..ich hoffe Cry mary gefällt euch " sagte er wandte sich an cayla ein ganz kurzer fragender Blick zu seiem Vater der leicht nickte "und du bist Cayla , es ist mir eine ehre , da ahben sich unsere alten ja was einfallen lassen aber zumindest bist du nicht häßlich " er grinste schief "wir untrhalten uns gleich alleine wenn es dir recht ist.. erstmal zeig ich euch euer haus " er wartete das die Waldwölfe ihm folgten

Varus war ebenso gespannt darauf was der sohn des alphas für ihn geplant hatte..wo er diesen doch nicht wirklich kannte. Doch es sollte sich schnell aufklären denn erggeschrei gesellte sich zu ihnen und der weisse Wolf grüßte ihn "Schön dich wieder zu hause zu wissen." begrüßte er diesen und ging auf das Hände schütteln ein. "es ist zugegeben gewöhnungsbedürftig. wir werden einige zeit brauchen um uns hier einzuleben. " sie hatten bisher nur von dem gelebt was die natur hergab.. keine technoloige oder forschung..nur die stimme der geister die ihn geleitet hatte. Dann sah er auf seine Tochter die ebenfalls begrüßt wurde, varus schmunzelte erheitert über die direkte beurteilung ihrer äußeren erscheinung "das du mir gut auf sie aufpasst." raunte er dann und ließ cayla für sich sprechen während er dem bergwolf in eine der großen hütten folgte.

Ihr Blick ging zu dem Sohn des Alpha als dieser zu ihnen aufschloss, was auch immer ihr Vater sich dabei gedacht hatte. Sie betrachte das Hände schütteln zwischen Berggeschrei und ihrem Vater, ließ die beiden ein paar Wort mit einander wechseln. Als er sich schon zu ihr zu wandte. „Ja die bin ich. Wenigsten teilst du meine Begeisterung für die Idee unser Eltern. Wenn das jetzt ein Kompliment sein sollte ging diese ziemlich da neben“,sagte sie knapp. Na dieser Wolf war einer von der ganz charmanten Sorte. Sie blickte zu ihrem Vater und schüttelte leicht den Kopf, das würde niemals funktionieren. „Sicher können wir gerne machen“, sagte sie leise und neigte respektvoll den Kopf. Auch wen Cayla nicht begeistert davon war mit dem Sohn des Alpha der Bergwölfe alleine zu sprechen, noch das Haus zu sehen. Weiter in einem Zelt zu leben wäre ihr entschieden lieber gewesen. Sie blickte noch einmal zu ihrem Vater und folgte dann Bergschrei.

er lächelte auch wenn kurz ein schatten über sein gesicht flog als er a seinen ungewollten ausflug erinnert wurde er nickte also nur . er führte die beiden zu einem recht großen gebäude "das glaube ich nicht Varus .. die Häuser stehen euch zur verfügung inwieweit ihr sie nutzt ist euch überlassen.. und wenn ihr nur euren scheiß da lagert dafür eignen sich häuser ganz gut ..jagen schlafen und leben könnt ihr so frei wie es sich gehört .. " er führte sie erst in den unteren Teil des gebäudes es war eine lange halle mit großen mächtigen Sesseln am Kopf davor lange Bänke und tische wo alle dran passten "das ist euer ratssaal hier könnt ihr versammlungen abhalten und dinge besprechen" er schmunzelte dann "wir machen das schon " erklärte er varus zuversichtlich "ich hoffe du bist gut als Großvater" er zwinkerte , dann aber wurde er ernst "bis dahin wirst du aber der Bürgermeister von Cry Mary damit bist du das Oberhaupt des dorfes und hast Entscheidungsgewalt darüber was noch gebaut wird, wer verbannt wird wer aufgenommen wird und so weiter das Mädchen für alles eben was euer rudel und euer dorf betrifft" er zeigte ihnen noch den Wohnraum die türen ließen sich alle aufdrücken und fielen von selber wieder ins schloss "die türen sind so konzipiert das wir sie auch benutzen können wenn wir als Wölfe unterwegs sind " und auch die Einrichtung war sehr wolfsgerecht es gab decken felle und schlafplätze die sowohl als wolf bequem qaren als auch in menschenform . "wenn du später noch fragen hast ich steh dir jederzeit zur verfügung... ansonsten würde ich dich cayla nun mitnehmen ich denke wir sollten ein paar dinge besprechen im angesicht desssen was wir vorhaben"

Varus sah kurz zu cayla und wirkte doch recht zuversichtlich das der bergwolf so motiviert war und eben keinerlei unterschied zwischen berg und waldwolf machte und zudem noch respektierte, dass sich die waldwölfe wohl nicht in den holzhütten einsperren ließen. Er sah sich die halle an und auch die anderen räume, bevor er zustimmte "Ich werde mich um die Bewohner hier kümmern." sicherte er zu und nickte dann.. eine aufgabe die durchaus zu schaffen war auch wenn er sich mit strom und den ganzen anderen dingen nicht auskannte "bei fragen wende ich mich an dich . dann werde ich jetzt das rudel auf die häuser verteilen und sie weiter aufklären." damit ging er mit ihnen nach draussen streichelte cayla nochmal über die schulter und ging dann zu den waldwölfen um sie einzuweisen.

Es war doch beruhigend das das Haus mehr dazu gedacht war um ihre Sachen zu verstauen und eine Versammlung ab zu halten, sie aber dennoch draußen schlafen konnten wie es ihr Rudel gewohnt war. Cayla schmunzelte kurz als Berggeschrei ihren Vater zum Bürgermeister machte, sie war gespannt wie er sich in seinem Amt machen würde, Über die Sache mit dem Großvater würde sie aber mit Berggeschrei noch einmal in Ruhe reden müssen, den noch hatte sie nicht vor schon ein Kind groß zu ziehen. Er konnte ja noch mal in zehn Jahren oder so deswegen anfragen, wenn sie sich besser kannten oder so. „Ja sicher lass uns gehen. Ich glaube auch das es wichtig ist das wir beide miteinander reden“, stimmte sie ihm ruhig zu und lächelte ihren Vater an als dieser sie an der Schulter berührte.

Schweigend ging Cayla neben dem Sohn das Alpha her und blickte sich dabei um, wartet darauf das dieser etwas sagen würde. Vielleicht war er ja ganz nett und sie konnte eine Weg zusammen finden, was das ganze nicht so politisch und gezwungen machen würde.

er ging davon aus das Varus das machen konnte es waren ja seine Leute er gab ihm noch einen Plan mit wo die häuser drauf waren und er somit besser alles verteilen konnte. Dann schlenderte er neben Cayla her führte sie an eine Lichtung wo ein magischer Steinkreis war "hier würde das Ritual statt finden , es ist ein guter ort " er wandte sich an sie "so richtig begeistert bin ich nicht, es ist völlig unnötig das wir aneinander gebunden werden obwohl wir uns gar nuicht kennen.. allerdings sind usnere Väter da sehr konservativ und bei gewissen dingen muss ich ihnen recht geben. viele sind vernünftig sie sehen jeden wolf als wolf.. aber es gibt auch einige in unseren Reihen die es ätzend finden euch aufzunehmen .. daher verstehe ich das wir beide als anführer als gute Vorbilder vorraus gehen müssen und außerdem ist so gesichert das beide Rudel uns loyal sind .. und uns folgen denn es ist an uns entweder eine funktionierende gemeinschaft zu erschaffen oder der Niedergang der Wölfe wird weitergehen .. daher sollten wir beide einen weg finden uns soweit zu verstehen das wir als einheit agieren können"

Sie ließ den Blick über die Lichtung und den Steinkreis schweifen und blickte ihn dann wieder. „Ja der Ort ist sehr schön. Gut gewählt“,stimmte sie ihm zu. Cayla lachte da der Wolf ihr aus der Seele zu sprechen schien. „Frag mich mal. Mir geht es wie dir. Wir kenne uns nicht und sollen dennoch aneinander gebunden werden. Mein Vater meinte das wenn ich dich respektiere und dich auch so behandle deine Wölfe mich auch respektieren können, denken meinen Leuten wird es ähnlich gehen“,merkte Cayla an und fuhr sich kurz durch die Haare blickte Bergschrei dann wieder von der Seite her an. „Vielleicht sollten wir uns etwas kennenlernen, das würde es uns leichter machen einen Weg zu finden als eine Einheit zu agieren und auch diese Ritual durch zu stehen. Und vielleicht wenn wir beide die Rudel führen finden wie zusammen einen Weg dieses Konservative Einstellung in diesen Dingen etwas an die Neuzeit an zu passen. Ich möchte ungern das unser Kinder irgendwann in eine Politische ehe gezwungen werden.Was denkst du?“ Sie musterte ihn mit eine lächeln und brannte darauf seine Meinung dazu zu hören.

er betrachtete die stummen felsen sie würden alles überstehen . er sah zu cayla "sie werden dich respektieren und sie werden dir folgen , wer es wagt das Bündnis in Gefahr zu bringen wird verbannt und soll sehen wie er klar kommt das gilt sowohl für die bergwölfe als auch für die waldwölfe , sobald das ritual statt gefunden hat tritt dieses gesetz in Kraft. Wir haben genug probleme " er nickte ihr zu "das ist sinnvoll allerdings vertrau ich uns das wir das hinkriegen .. unsere Kinder sollen auf jeden fall ein für uns wölfe würdiges Leben führen , frei von den Menschen es kann nicht angehen das sie vor ihnen fliehen müssen es ist unser wald unsere berge die menschen haben soviel schon aber das hier kriegen sie nicht.. und unsere Welpen werden die wahl haben wobei ich mir ein vetorecht vorhalte wenn unsere Tochter den letzten arsch anschleppt " er lachte auf "ihr seid wichtig für uns ..wir haben viele fähigkeiten verloren ihr euren wald aber den holen wir zurück ..wann wollen wir das ritual machen?"

Das sah sie nicht ganz so wie er es tat , weswegen sie den Kopf schüttelte. „Ich weiß nicht was für Probleme wir haben, aber ich glaube das Gesetzt bekommen wir durch. Dennoch denke ich müssen unsere Wölfe sehen wer wir beide wirklich sind, damit sie uns respektieren können.“ Sie lächelt wieder , dieser Wolf hatte ein verdammt viel vertrauen in sie beide, mehr als Cayla es hatte. „ich dachte du magst die Menschen, aus allem was ich von dir gehört habe klang es so. Dabei scheinst du ihnen auch nicht so zu getan zu sein. Von mir hast kannst du jeder Vetorecht bei unser Welpen haben was du willst“. Wobei Cayla ja auch nicht zu lassen würde das ihre Tochter sollte sie eine haben den letzte Arsch an schleppte. „Vielleicht können wir euch helfen die Fähigkeiten wieder zu erlangen und ihr lernt uns dafür neue Dinge. Ich weiß nicht haben unser Eltern nicht schon einen Zeitpunkt für das Ritual fest gelegt? Wenn nicht , sollten wir es vielleicht einfach schnell hinter uns bringen“, sie zuckte mit den Schultern. Es führte kein Weg drumherum , also war es vielleicht besser es nicht erst vor sich her zu schieben sonder einfach Augen zu und durch.

er machet sich wenig sorgen um seinen Führungsanspruch von den Bergwölfen hatte er rückendeckung egal was er sich einfallen ließ und die waldwölfe würde er überzeugen. Als sie sagte das er die menschen mochte lachte er verächtlich auf "nun sie wären mir komplett egal wenn sie uns in frieden ließen... aber sie sind eben sehr erfolgreich und wenn wir gute dinge übernehmen uns anspassen .. haben wir eine chance das unsere Art nicht nur überlebt sondern auch frei ist .. es ist wie mit marienkäfern ein paar sind ja ganz putzig aber wenns zuviele werden zerstören sie zuviel und ja es gibt gute ehrenhafte menschen .. aber sie sind einfach zu habgierig..sie machen ihre welt kaputt als hätten sie zehn davon" er schüttelte den Kopf "wenden wir uns schönen dingen zu.. ja gehenw ir zu unseren Vätern morgen abend bei Mondschein soll es stattfinden .. ich glaube nicht das wir diese fähigkeiten zurück kriegen wir haben sie eingetauscht "

Cayla war sich sicher das sie die Waldwölfe dazu bringen konnte Berggeschrei zu folgen, da würde es sicher keine Problem geben. Vielleicht mit seiner Rückendeckung würden ihr dann auch die Bergwölfe folgen. „So hab ich das nie gesehen. Ich war immer gegen die Menschen seit diese meine Mutter getötet haben und so mit auch gegen alles was von ihnen kam. Das Stimmt wohl das die sie Welt kaputt machen und die Natur nicht verstehen, in einem Wald nur Holz sehen wobei viel mehr dahinter steckt“,ihre gefiel seine Vergleich mit den Marienkäfern. „Ich glaube unsere Väter werden beruhigt sein, das wir uns doch einigermaßen gut verstehen. Also dann morgen Abend bei Mondschein. Sehen wir uns bis dahin noch mal?“, fragte Cayla nach. Es war schade das die Bergwölfe die Fähigkeiten nicht zurück bekommen würden, aber so war es wohl das man das eine für das andere auf geben musste. Cayla wollte auf jeden Fall noch mit Nebelklaue sprechen, bevor es sich im Rudel wie eine Lauffeuer verbreiten würde.

er zuckte die schulter "es gibt auch unter den menschen welche die in ordnung sind das ändert aber nichts das sie eine seuche der erde sind " meinte er und überlegte "wir halten da hinten auf der lichtung und den felsen eine versammlung ab heute abend wir feiern das ich wieder da bin .. es wird viel erzählt , wenn du und dein vater oder wer auch immer lust habt kann gern dazu kommen " er drückte ihre schulter und lächelte optimistisch eh er sich aufmachte die sache mit dem piloten musste geklärt werden bevor er sich ans feiern machen konnte

„Ich werde ihn Fragen, aber wenn du magst bin ich gerne dabei. Ich glaube es würde unser Eltern freuen wenn wir was zusammen machen“,sie lächelte ihn wieder an und blickte ihm nach machte sich dann auf die Suche nach Nebelklaue. Cayla vermutet das er sich irgendwo am Rande der Stadt auf hielt und wandert dann durch die Gebäude auf der suche nach dem Wolf.