Jagdzeit

Der weisse Wolf bewegte sich rasch über die Wiesen auf halben weg verlangsamte er sich wandte sich zu der Wölfin um und deutete ihr an dass sie vorgehen sollte. Er hatte ihr beigebracht wie man jagte und er wusste dass sie es konnte aber er gab ihr die Möglichkeit zu entscheiden. Schließlich würde sie bald ein ganzes Rudel bei sich haben . Die Wiese bot Kleinvieh.. Kaninchen und Mäuse die sich in ihren Erdlöchern versteckt hielten.. varus hielt sich hinter ihr. Neigte das haupt und stellte sie Ohren aufmerksam auf.

Die Wölfin lief dem weißen Wolf hinter her und hob immer wieder schnuppernd die Schnauze in den Wind, um eine Fährte auf zu nehmen der sie folgen konnten. Einer Spur die sie nicht unweigerlich zu Kaninchen führen würde, etwas so kleines schien ihr nicht als Mitbringsel für die Feier angebracht. Nein Cayla wollte wenn einen Eber haben oder sein Hirsch etwas größer das ein druck auf die Bergwölfe und Bergschrei machen würde. Sie blickte zu ihrem Vater als dieser andeutet das sie vorgehen sollte. Sie nickte ihm kurz zu und trat dann vor Spitze die Ohren und lauschte, senkte dann wieder den Kopf um nach eine Spur zu schnüffeln. Cayla fand ein Fährte nicht mehr so frisch wie der der Kaninchen aber noch frisch genug um ihr zu folgen. Die Wölfin lief los genoss das Gefühl des Windes in ihrem Fell und der Erde unter den Pfoten, während sie der Fährte folgte.

Varus hob den Kopf an, wendete seinen blick auf die wiese und beobachtete flüstern des windes an den grashalmen. Die Kaninchen und Mäuse waren keine große beute und würden den Wölfen vielleicht für einen snack ausreichen aber für ein fest sollten sie mit etwas größerem zurückkommen. Zudem wollte er noch etwas spaß haben.. viel zu lange war er nicht mehr auf einer richtigen jagd gewesen, hatte über das rudel gewacht und entscheidungen gefällt. Somit folgte er skardi, er nahm ebenfalls die Fährte war, doch sie war nur sehr schwach und so musste man näher heran.

Sie mochte die Jagt und das Gefühl frei zu sein, das hatte sie schon immer. Besonders zusammen mit ihrem Vater was in letzter Zeit einfach zu kurz gekommen war, da er über das Rudel gewacht hatte , während andere für ihn jagten. Er freut sich sicher das diese Zeit nun für ihn vor bei waren. Sie grub die Pfoten in den Boden und blieb stehen, ihre Ohren zuckten als das Geräusch von brechenden Zweigen zu ihnen herüber wehten. Cayla duckte sich und pirschte vorsichtig heran und begann dann zu knurren, das war kein Wildschwein was da auf sie zu kam.

Er folgte ihr und der Geruch wurde stärker. Das Rascheln in den Bäumen mehr eine warnung an ihn und er holte zu Cayla auf um sich vor sie zu stellen und sich hinzulegen. flach ins gebüsch so dass sie quasi unsichtbar wurden. Er knurrte warnend und schon bald rannte ein zweibeiner nur wenige meter von ihnen entfernt vorbei.. ihm zwei schwarze schatten. Die Bäume klagten ob der Unruhe im Wald.

Sie spürte wie der weisse Wolf aufholte und sich an die Spitze setzte, es würde sich wohl niemals ändern das ihr Vater dachte sie schützen zu müssen. Sie drückte sich Dicht an seiner Seite auf den Boden. Lauschte dabei wachsammen die Schritten die schnell näher zu kommen schien, und dann konnte Cayla ihn sehen, einen Mensch. Was macht er hier das war ihr Gebiet, sie knurrte drohend und wandte den Kopf zu Varus. Ihr Entschluss stand fest diesen Menschen nicht weiter gehen zu lassen.

Er war immernoch ihr vater und somit war es eine natürliche Reaktionen seine Tochter zu beschützen.. so wie er es immer getan hatte, denn sein instinkt zeigte, dass er recht behalten sollte. ein mensch, so tief im wald.. kurz vor dem territorium der Bergwölfe und die beiden Wölfe jagten ihn immer weiter.. er stolperte und sie umrundeten hin trieben ihn weiter zur flucht an.. Varus legte den kopf schief sah dann nach westen wo man den geruch eines wildschweins warnahm..dann sah er zu cayla..ihre entscheidung.

Ihr Vater hatte ihr schon immer das Gefühl gegeben sicher zu sein, da er sie beschützte so wie jetzt auch. Das mit dem Menschen gefiel ihr nicht und auch nicht das die beiden Bergwölfe dieses Wesen auf das Dorf zu trieben noch weniger. Nein der Mensch durfte nicht weiter gehen das Wildschwein musste warten, erst hatte der Mensch zu streben. Mit einem wütenden Knurren , die Ohren flach zurück gelegt und das Nackenfell steil auf gerichtet sprang sie in sein Laufrichtung und bleckte drohend die Zähne hoch.

Sie hatte den flüchtenden Mann im Wald gefunden.. er war dort herungeirrt und längst im Territorium der Wölfe. Er war mit skardi unterwegs um Vorräte für das fest zu besorgen .. sie waren zunächst auf der Fährte einer Bache gewesen bis der Mensch das Tier aufgeschreckt hatte und somit den jagdreflex weckte. Jetzt hetzten sie ihn durch den Wald hatten ein wenig Spaß mit ihrer beute.. die aber in die Falsche Richtung gelotzt wurde als eine weisse Wölfin sich diesem in den weg stellte. Der crinos lief mit einem Grollen in do Richtung der Wölfin und jagte an ihr vorbei um auch den Menschen zu über holen und ihn schließlich anzuspringen. Det Mann fiel mit einem stöhnen zu Boden und zitterte. Er jammerte keuchend irgendwas und Darcy wandelte sich zurück hielt den Mann an den Haaren fest und drückte seinen Kopf mit dem Gesicht nach unten auf den Waldboden. " Schnauze ! " herrschte er das Opfer an und sah dann zu den beiden weissen Wölfen.. waldis.. " was fällt euch ein die heute wegzuschnappen?!"

Die Wölfin knurrte den Crinos aggressive an, was hatte der nur für ein Problem. Sie schüttelte sich kurz und wandelte sich dann zurück um mit diesem Reden zu können. Wer wusste schon ob er ihre Körpersprache richtig deuten würde. „Wir wollte deine dämliche Beute nicht , aber seit ihr total Bekloppt einen Menschen in die Richtung das Dorfes zu hetzen“,fuhr Cayla ihn und stemmte die Hände in die Hüften. „Dennoch sollte diese Mensch auf der stelle Sterben“.

Varus blieb in Wolfsgestalt an der Seite von Cayla knurrte düster in richtung des menschen.
Der Mensch wimmerte und jammerte, klopfte mit der hand auf dem boden herum um etwas zu finden was ihn aus dieser misslichen lage befreien würde.
Darcy sah zu ihr und grinste schelmisch "vorsicht schätzchen, verbrenn dir nicht die zunge." sagte er ohne den griff im nacken seiner beute zu lockern "er wöre nie ins dorf gekommen und was kümmert es euch, was ich mit meiner beute mache." knurrte der Bergwolf. Varus stellte sich vor sie und knurrte düster.. darcy musterte diesen und verdrehte die augen .. "na dann töte ihn, aber zuerst soll er mr verraten was er überhaupt in diesem wald zu suchen hat.. " er riss den kopf an den haaren hoch..der man spuckte dreck und blätter aus bevor er dann jedoch auspackte.. mit zitternder stimme berichtete er von einer krankheit die die menschen heimsuchte.. sie würden alle sterben.. das war so nicht ganz richtig.. "heute stirbst nur du." damit stand der beta auf und sah zu der wölfin

Cayla blickte zu ihrem Vater und dann wieder zu diesem Rüpel von Bergwolf . Sie hasste die Menschen seit dies ihr ihre Mutter genommen hatte , so ein Monster ins Dorf zu lassen konnte sie nicht zu lassen weshalb sie auch seinen Tod forderte. Sie wartete betrachtet was der Bergwolf mit dem Menschen machte. " Was nutzen dir seine Informationen. die Menschen lügen doch alle und du hast keinen Beweis das seine Worte stimmen , ob er nicht in den Wald kam um uns aus zu spionieren. Wenn du ihn schon hier her treibst dann bringe es auch zu Ende und töte ihn." Cayla wurde es selbst machen damit hatte sie kein Problem doch war es Beute und damit auch seine Verantwortung.

Darcy spuckte aus und schlug den mann mit der fasut nieder, so dass er zurück ins laub fiel "Was wisst ihr schon! Ihr seid doch ein Leben lang wie Beute vor den Menschen weggerannt, geflüchtet anstatt euch dem Kampf zu stellen" knurrte er die Wölfin an und machte deutlich , dass er dem bündnis zwischen wolf und berge nicht zustimmte, gar verachtend.

Sie verzog das Gesicht als der Wolf auf den Boden spuckte, ob er den Mann schlug war ihr egal. Wie gut das Berggeschrei nicht so war wie dieser Tyrann mit so einem Kerl an ihre Seite hätte Cayla niemals leben wollen. „Ich weiß eine Menge. Zum Beispiel wann es klug ist einen Kampf zu suchen und wann es besser ist diesen zu vermeiden. Wir hätten uns dem Kampf stellen könne doch die Menschen vermehren sich wie Höllenhasen, auf einen der Fällt kommen zehn neu. Ein Kampf den wir nicht hätten gewinnen können. Du kannst von uns halten was du willst und wirst doch mit uns leben müssen“, knurrte sie zurück. Dieser Wolf schien gegen das Bündnis zu sein und wenn Cayla den Worten Berggeschrei´s glauben konnte dann würden solche Wölfe bald verband werden.

"sowas sagen nur schwächlinge." die wölfe waren an stärke überlegen und mit der richtigen taktik wären die menschen schon l#ngst gefallen.. sie hatten genug informationen um diese von diesem land zu drängen. "ein starker wolf fürchtet keinen kampf." sagte er noch und trat ungeduldig auf der stelle umher "das werden wir noch sehen.."mit den waldwölfen zu leben..er würde schon einen weg finden berggeschrei zu überzeugen das die waldwölfe nicht zu ihreer rasse gehörten.. die vereinigung war gewzungen und somit im tiefsten innern nicht gewollt also gab es einen schwachpunkt "eine vereinigung aus zwang daraus kann nichts gutes entstehen. "

War das so ? Das dass nur Schwächlinge sagt, nun dann war sie in seinen Augen wohl einer. Nur sah Cayla das anders als es dieses Monster von Bergwolf tat. Sie hatte in den letzten Jahren genügend Wölfe durch die Hand der Menschen verloren, zu dem Verfügte ihr Rudel nicht über die Informationen die, die Bergwölfe hatten. Warum also einen Kampf führen der keinen Sieger kennen würde? Doch ihm das zu sagen brachte nichts, vermutlich würde es sogar seinen geistigen Horizont über steigen. " Es stimmt das der starke Wolf keinen Kampf scheut, doch sollte man wissen wann ein Kampf einen Sieger hervor bringt und wann er nur unnötige Verschwendung von resorsen ist," hielt die Wölfin dagegen, warf einen kurzen Blick zu ihrem Vater. Sein ungeduldiger umher gehen löste bei ihr den Drang aus ihn zum stehen bleiben zu zwingen. " Es ist Tradition schon früher wurden solche Verbindungen bei den Wölfen aus politischen gründen geschlossen. Nur weil ihr euch so weit von den alten Traditionen entfernt habt, heißt es noch lange nicht das aus einer weiteren traditionellen Bindung nicht gutes entstehen kann. Es kann mehr daraus erwachsen als du dir vorstellen kannst wenn beide seiten sich genug Respekt entgegen bringen." Ihr Blick wurde verächtlich als sie den lykaner an blickte, sie reckte stolz das Kinn empor. "Nun verlange ich das du es zu Ende bringst diese Beute darf nicht überleben. Deine Jagt, deine Verantwortung."